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Die umfassendste Sammlung von Lagerzahlen in der Geschichte

Klassifizierung von Lagern

Zählen Sie die erste oder die erste und zweite Zahl zusammen von links nach rechts

„6“ bedeutet Rillenkugellager (Klasse 0)

„4“ bedeutet zweireihiges Rillenkugellager (Klasse 0)

„2“ oder „1“ steht für Pendelkugellager (Basismodell mit 4 Ziffern) (Kategorie 1)

„21“, „22“, „23“ und „24“ bezeichnen Pendelrollenlager. (3)

„N“ bedeutet Zylinderrollenlager (einschließlich kurzer Zylinderrolle und Teil einer schlanken Nadelrolle) (Klasse 2)

Der Innenring von „NU“ hat keinen Flansch.

„NJ“-Innenring mit einzelner Schutzkante.

„NF“-Außenring-Einzelkotflügel.

Der äußere Ring von „N“ hat keinen Kotflügel.

„NN“ zweireihige Zylinderrolle, Außenring ohne Halterand.

„NNU“ zweireihige Zylinderrolle, Innenring ohne Flansch.

Die Länge der Rolle beträgt mindestens das Fünffache des Durchmessers, sogenannte Nadellager (Klasse 4).

„NA“ Rotationsnadellager mit Außenring

Gehäuse-Nadellager mit „NK“-Prägung

„K“-Nadelrollen- und Käfigbaugruppe, kein Innen- und Außenring.

„7“ bedeutet Schrägkugellager (Klasse 6)

„3“ bedeutet Kegelrollenlager (metrisches System) (Klasse 7)

„51“, „52“ und „53“ bezeichnen Zentripetal-Axial-Kugellager (fünf Zahlen für Basismodelle) (8 Kategorien)

„81“ bedeutet Axial-Kurzzylinderrollenlager (Klasse 9)

„29“ bedeutet Axial-Pendelrollenlager (Klasse 9)

Nationaler Standard für Lager

Wälzlager – Maße und Toleranzen von Anschlagnuten und Anschlagringen an Außenringen

Stahlkugeln für Wälzlager

Gb-t 309-2000 Wälzlager-Nadelrolle

Wälzlager – Zylinderrollen

Wälzlager GB-T 4662-2003 Statische Nennlast

Wälzlager GB-T 6391-2003 Dynamische Nennbelastung und Nennlebensdauer

Jb-t 3034-1993 Wälzlager-Öldichtung, Rostschutzverpackung

Jb-t 3573-2004 Messverfahren für das Radialspiel von Wälzlagern

Jb-t 6639-2004 Wälzlagerteile Skelett NBR-Dichtring technische Spezifikationen

Jb-t 6641-2007 Restmagnetismus von Wälzlagern und seine Bewertungsmethode

Jb-t 6642-2004 Methode zur Messung und Bewertung von Rundheits- und Wellungsfehlern bei Wälzlagerteilen

Jb-t 7048-2002 Technischer Kunststoffkäfig für Wälzlagerteile

Jb-t 7050-2005 Methode zur Bewertung der Reinheit von Wälzlagern

Jb-t 7051-2006 Methode zur Messung und Bewertung der Oberflächenrauheit von Wälzlagerteilen

Jb-t 7361-2007 Härteprüfverfahren für Wälzlagerteile

Jb-t 7752-2005 Wälzlager – Technische Spezifikationen für abgedichtete Rillenkugellager

Jb-t 8196-1996 Wälzlager Restmagnetismus des Wälzkörpers und seine Bewertungsmethode

Jb-t 8571-1997 Prüfspezifikation für Wälzlager mit abgedichteten Rillenkugellagern für Staubdichtigkeit, Fettaustritt und Temperaturanstiegsleistung

Jb-t 8921-1999 Regeln für die Inspektion von Wälzlagern und deren Teilen

Jb-t 10336-2002 Ergänzende technische Anforderungen für Wälzlager und deren Teile

Jb-t 50013-2000 Testcode für die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Wälzlagern

Jb-t 50093-1997 Bewertungsmethode für die Lebensdauer- und Zuverlässigkeitsprüfung von Wälzlagern

Frontcode

Der vordere Code R steht direkt vor dem tragenden Basiscode, die restlichen Codes sind durch kleine Punkte vom Basiscode getrennt.

GS. -- Axial-Zylinderrollenlagerring. Beispiel: GS. 81112.

K. – Kombination aus Wälzkörper und Käfig. Beispiel: Axial-Zylinderrollenkäfig K.81108

R – Lager ohne abnehmbare Innen- oder Außenringe. Beispiel: RNU207 – NU207-Lager ohne Innenring.

WS – Axial-Zylinderrollenlagerring. Beispiel: der WS. 81112.

Postleitzahl

Die Postleitzahl wird nach dem Basiscode platziert. Wenn es mehrere Gruppen von hinteren Codes gibt, sollten diese von links nach rechts in der Reihenfolge der in der Lagercodetabelle aufgeführten hinteren Codes angeordnet werden. Einigen Postleitzahlen sind Punkte aus dem Basiscode vorangestellt.

Postleitzahl – Interne Struktur

A, B, C, D, E – Interne Strukturveränderungen

Beispiel: Schrägkugellager 7205C, 7205E, 7205B, C – 15° Kontaktwinkel, E – 25° Antenne, B – 40° Kontaktwinkel.

Beispiel: Zylinderrollenlager, Pendelrollenlager und Axialpendelrollenlager N309E, 21309E, 29412E – verbesserte Konstruktion, erhöhte Lagertragfähigkeit.

VH – Vollrollen-Zylinderrollenlager mit selbstsichernder Rolle (der Durchmesser des Verbundkreises der Rolle unterscheidet sich vom Standardlager desselben Typs).

Beispiel: NJ2312VH.

Hinterer Code - Lagerabmessungen und äußerer Aufbau

DA – Trennbare zweireihige Schrägkugellager mit doppelten halben Innenringen. Beispiel: 3306 Tage.

DZ – Rollenlager mit zylindrischem Außendurchmesser. Beispiel: ST017DZ.

K – Lager mit kegeliger Bohrung, Kegel 1:12. Beispiel: 2308 k.

K30 – Lager mit kegeliger Bohrung, Kegel 1:30. Beispiel: 24040 K30.

2LS – Zweireihige Zylinderrollenlager mit doppelten Innenringen und Staubschutz auf beiden Seiten. Beispiel: NNF5026VC.2Ls.v – Interne Strukturänderung, doppelte Innenringe, mit Staubschutz auf beiden Seiten, zweireihiges Zylinderrollenlager mit voller Rolle.

N – Lager mit Anschlagnut am Außenring. Beispiel: 6207 n.

NR – Lager mit Anschlagnut und Anschlagring am Außenring. Beispiel: 6207 NR.

N2- – Vierpunktkontaktkugellager mit zwei Anschlagnuten am Außenring. Beispiel: QJ315N2.

S – Lager mit Ölnuten und drei Öllöchern im Außenring. Beispiel: 23040 S. Pendelrollenlager mit Lageraußendurchmesser D ≥ 320 mm sind nicht mit S gekennzeichnet.

X – Abmessungen gemäß internationalen Standards. Beispiel: 32036 x

Z•• -- Technische Bedingungen für Sonderkonstruktionen. Beginnend bei Z11 und bergab. Beispiel: Z15 – Edelstahllager (W-N01.3541).

ZZ - Wälzlagerhalter mit zwei Führungsaußenringen.

Hinterer Code – versiegelt und staubdicht

RSR – Lagerseite mit Dichtring. Beispiel: 6207 RSR

.2RSR – Lager mit beidseitigen Dichtringen. Beispiel: 6207.2 RSR.

ZR – Lager mit Staubschutz auf einer Seite. Beispiel: 6207 ZR

.2ZR-Lager mit Staubschutz auf beiden Seiten. Beispiel: 6207.2 ZR

ZRN – Lager mit Staubschutz auf einer Seite und Anschlagnut am anderen Außenring. Beispiel: 6207 ZRN.

2ZRN – Lager mit Staubschutz auf beiden Seiten, mit Anschlagnut am Außenring. Beispiel: 6207.2 ZRN.

Hinterer Code – Käfig und seine Materialien

1. Physischer Käfig

A oder B steht hinter dem Käfigcode, wobei A angibt, dass der Käfig vom Außenring geführt wird, und B angibt, dass der Käfig vom Innenring geführt wird.

F – Massiver Stahlkäfig mit Wälzkörperführung.

FA – Massiver Stahlkäfig mit Außenringführung.

FAS – Massiver Stahlkäfig, Außenringführung, mit Schmiernut.

FB – Massiver Stahlkäfig mit Innenringführung.

FBS – Massiver Stahlkäfig, Innenringführung, mit Schmiernut.

FH – Vollkäfig aus Stahl, aufgekohlt und gehärtet.

H, H1 – Aufkohlungs- und Abschreckhalter.

FP – Massiver Fensterkäfig aus Stahl.

FPA – Massiver Fensterkäfig aus Stahl mit äußerer Ringführung.

FPB – Massiver Fensterkäfig aus Stahl mit Innenringführung.

FV, FV1 – Volllochkäfig aus Stahl, gealtert und vergütet.

L – Leichtmetall-Massivkäfig mit Wälzkörperführung.

LA – Leichtmetall-Vollkäfig, Außenringführung.

LAS – Leichtmetall-Massivkäfig, Außenringführung, mit Schmiernut.

LB – Leichtmetall-Massivkäfig mit Innenringführung.

LBS - Leichtmetall-Massivkäfig, Innenringführung, mit Schmiernut.

LP – Massiver Fensterkäfig aus Leichtmetall.

LPA – Vollmetall-Fensterkäfig mit äußerer Ringführung.

LPB – Leichtmetall-Vollfensterkäfig, Innenringführung (Axialrollenlager als Wellenführung).

M, M1 – massiver Messingkäfig.

MA – Massiver Messingkäfig mit Außenringführung.

MAS – Massiver Messingkäfig, Außenringführung, mit Schmiernut.

MB – Messing-Massivkäfig, Innenringführung (Axial-Pendelrollenlager als Wellenführung).

MBS – Massiver Messingkäfig, Innenringführung, mit Schmiernut.

MP – Massiver gerader Taschenhalter aus Messing.

MPA – Massive gerade Tasche aus Messing, auch Halterung, Außenringführung.

MPB – Massiver gerader Taschenhalter aus Messing mit innerer Ringführung.

T – Festkörperkäfig aus Phenollaminatrohr, Rollkörperführung.

TA – Fester Rohrhalter aus Phenollaminat, Außenringführung.

TB – Fester Rohrhalter aus Phenollaminat, Innenringführung.

THB – Taschenkäfig aus Phenollaminatrohr mit Innenringführung.

TP – Gerader Taschenhalter für Tuben aus Phenollaminat.

TPA – Gerader Taschenhalter für Tuben aus Phenollaminat, äußere Ringführung.

TPB – Gerader Taschenhalter für Tuben aus Phenollaminat, innere Ringführung.

TN – Spritzgusskäfig aus technischem Kunststoff, Rollkörperführung, mit zusätzlichen Zahlen zur Kennzeichnung unterschiedlicher Materialien.

TNH – Selbstsichernder Taschenkäfig aus technischem Kunststoff.

TV – Festkörperhalterung aus glasfaserverstärktem Polyamid, stahlkugelgeführt.

TVH – selbstsichernder, stabiler Taschenhalter aus glasfaserverstärktem Polyamid, geführt durch Stahlkugeln.

TVP – Fensterfesthalter aus glasfaserverstärktem Polyamid, stahlkugelgeführt.

TVP2 – Glasfaserverstärkter Polyamid-Vollkäfig, rollengeführt.

TVPB – Glasfaserverstärkter Polyamid-Vollkäfig, Innenringführung (Axialrollenlager als Wellenführung).

TVPB1 – Glasfaserverstärkter Polyamid-Vollfensterkäfig, wellengeführt (Axialrollenlager).

2, Stempelkäfig

J – Stanzkäfig aus Stahlblech.

JN – Nietkäfig für Rillenkugellager.

Käfigwechsel

Die nach dem Käfigcode hinzugefügte oder in den Käfigcode eingefügte Nummer zeigt an, dass die Käfigstruktur geändert wurde. Diese Nummern werden nur für Übergangszeiten verwendet, zum Beispiel NU 1008M 1.

Hinten Code – kein Käfiglager

V – Vollbelastetes Wälzlager. Beispiel: NU 207V.

VT – Vollbelastetes Wälzlager mit Isolierkugel oder -rolle. Beispiel: 51120 n.

Postleitzahl – Toleranzklasse

(Maßgenauigkeit und Rotationsgenauigkeit)

P0 – Toleranzklasse gemäß der internationalen Norm ISO Level 0, Code weggelassen, keine Angabe.

P6 – Toleranzklasse nach ISO Level 6.

P6X – Kegelrollenlager der Güteklasse 6 mit Toleranzklasse gemäß der internationalen Norm ISO.

P5 – Toleranzklasse gemäß der internationalen Norm ISO Level 5.

P4 – Toleranzklasse gemäß der internationalen Norm ISO Level 4.

P2 – Toleranzklasse gemäß der internationalen Norm ISO Klasse 2 (ausgenommen Kegelrollenlager).

SP – Maßgenauigkeit entspricht Klasse 5 und Rotationsgenauigkeit entspricht Klasse 4 (zweireihige Zylinderrollenlager).

UP – Die Maßgenauigkeit entspricht Klasse 4 und die Rundlaufgenauigkeit ist höher als Klasse 4 (zweireihige Zylinderrollenlager).

HG – Maßgenauigkeit entspricht Klasse 4, Rotationsgenauigkeit höher als Klasse 4, niedriger als Klasse 2 (Spindellager).

Hinterer Code - Abstand

C1 – Abstand gemäß Norm 1 Gruppe, weniger als 2 Gruppen.

C2 – 2 Spielgruppen gemäß der Norm, weniger als 0 Gruppe.

C0 – Gruppe 0 der Freigabe gemäß der Norm, Code weggelassen, wird nicht dargestellt.

C3 – 3 Spielgruppen gemäß der Norm, größer als 0 Gruppe.

C4 – Freigabe gemäß der Norm von 4 Gruppen, größer als 3 Gruppen.

C5 – Freigabe gemäß dem Standard von 5 Gruppen, größer als 4 Gruppen.

Wenn der Toleranzklassencode und der Freigabecode gleichzeitig ausgedrückt werden müssen, wird die Kombination aus Toleranzklassencode (P0 wird nicht angezeigt) und Freigabegruppennummer (0 wird nicht angezeigt) verwendet.

Beispiel: P63=P6+C3, Angabe der Lagertoleranzklasse P6, Radialspiel 3 Gruppen.

P52=P5+C2, Angabe der Lagertoleranzklasse P5, Radialspiel 2 Gruppen.

Bei nicht standardmäßigem Spiel, bei dem ein besonderes Radial- und Axialspiel erforderlich ist, werden die betreffenden Grenzwerte als Zahl in μm nach dem Buchstaben R (Radialspiel) oder A (Axialspiel) ausgedrückt, getrennt durch kleine Punkte.

Beispiel: 6210.R10.20 – 6210 Lager, Radialspiel 10 μm bis 20 μm.

Lager A120.160 – 6212, Axialspiel 120 μm bis 160 μm

Hinterer Code - Lager zum Testen des Geräuschpegels

F3 – Geräuscharmes Lager. Es handelt sich hauptsächlich um Zylinderrollenlager und Rillenkugellager mit einem Innendurchmesser D > 60 mm und mehr. Beispiel: 6213. Die F3.

G – Geräuscharmes Lager. Es handelt sich hauptsächlich um Rillenkugellager mit einem Innendurchmesser D ≤ 60 mm. Beispiel: 6207 G

Postleitzahl - Wärmebehandlung

S0 – Lagerring nach Hochtemperatur-Anlassbehandlung, die Arbeitstemperatur kann 150 °C erreichen.

S1 – Der Lagerring wird bei hoher Temperatur angelassen und die Arbeitstemperatur kann 200 °C erreichen.

S2 – Lagerring nach Hochtemperatur-Anlassbehandlung, die Arbeitstemperatur kann 250 °C erreichen.

S3 – Lagerringe werden bei hoher Temperatur angelassen und die Arbeitstemperatur kann 300 °C erreichen.

S4 – Lagerringe werden bei hoher Temperatur angelassen, um bei 350 °C zu arbeiten.

Postleitzahl – Besonderer technischer Zustand

F•• – Herstellungstechnische Bedingungen für die Seriennummerierung. Beispiel: F80 – Lagerinnen- und Außendurchmessertoleranzen und Radialspielkompression.

K•• – Technische Anforderungen für die fortlaufende Nummerierung. Beispiel K5 – Lagertoleranzverdichtung des Innen- und Außendurchmessers.

.ZB – Zylinderrolle mit konvexem Durchmesser von mehr als 80 mm. Beispiel: NU 364.zb.

ZB2 – Die Balligkeit an beiden Enden der Nadelrolle ist größer als die allgemeinen technischen Anforderungen. Beispiel: K18 × 26 × 20F.zB2.

ZW – Zweireihige Nadelrollen- und Käfigbaugruppe. Beispiel: K20 × 25 × 40FZW.

.700•• – Technische Bedingungen für Seriennummern beginnend mit 700000.

Z52JN.790144 – Lager können für hohe Temperaturen und niedrige Drehzahlen verwendet werden. Nach einer speziellen Wärmebehandlung, einem gestanzten Nietkäfig aus Stahlblech, einem großen Spiel, einer Phosphatierungsbehandlung und einer Fetteinspritzung kann die Betriebstemperatur 270 °C überschreiten.

KDA – der geteilte Innenring /; Geteilter Innenring

K – Konische Bohrung 1:12

K30 – Konische Bohrung 1:30

N – Kreisförmig im Außenring für Sprengring

S – Was ist mit Nuten und Bohrungen im Außenring?

Der Zusatz „S“ wurde in der neuen E1-Serie komplett entfernt! Einfüllnut und Ölbohrung am Außenring sind jetzt Standard.

W03B Edelstahllager

N2 zwei Haltenuten zur Fixierung des Außenrings

Zwei Anschlagnuten für Anschlagaußenringe

Hinterer Code - Paarlager und Werkzeugmaschinenspindellager

1) Lagerpaare, die die technischen Bedingungen K erfüllen, und die folgenden besonderen technischen Bedingungen beziehen sich auf Lagerpaare:

K1 – Zwei Sätze Rillenkugellager sind paarweise montiert, um unidirektionalen axialen Belastungen standzuhalten.

K2 – Zwei Sätze Rillenkugellager sind paarweise montiert, um bidirektionalen axialen Belastungen standzuhalten.

K3 – Zwei Sätze Rillenkugelwellen werden Rücken an Rücken ohne Spiel eingebaut (O-Typ-Montage).

K4 – Zwei Sätze Rillenkugellager werden spielfrei nebeneinander eingebaut (Typ X).

K6 – Zwei Sätze Schrägkugellager sind paarweise montiert, um einseitig gerichteten axialen Belastungen standzuhalten.

K7 – Zwei Sätze Schrägkugellager sind Rücken an Rücken ohne Spiel montiert (O-Typ-Montage).

K8 – Zwei Sätze Schrägkugellager sind spielfrei gegenüberliegend montiert (TYP X)

K9 – Zwei Sätze Kegelrollenlager mit Fächern zwischen Innen- und Außenringen werden paarweise montiert, um einseitig gerichteten Axiallasten standzuhalten.

K10 – Zwei Sätze Kegelrollenlager mit Ring zwischen Innen- und Außenring, Rücken an Rücken montiert, ohne Spiel (TYP O-Montage)

K11 – Zwei Sätze Kegelrollenlager mit einem Ring zwischen den Außenringen werden spielfrei nebeneinander eingebaut (Einbautyp X).

Lager in Paaren oder Gruppen müssen für die Lieferung zusammen verpackt oder als zu einem Paar gehörend gekennzeichnet werden. Verschiedene Lagersätze sind nicht austauschbar. Beim Einbau von Lagern derselben Gruppe sollte der Einbau entsprechend den Markierungen und Positionierungslinien erfolgen. Wenn Lagerpaare nach einem bestimmten Axial- oder Radialspiel konfiguriert sind, ist deren Spiel nach K technischer Zustand gemäß Artikel 1 (2) von Punkt (7) anzugeben.

Beispielsweise stellt 31314A.k11.A100.140 zwei Sätze einreihiger Kegelrollenlager 31314A dar, die gegenüberliegend montiert sind, mit einem bestimmten Abstand zwischen den Außenringen und einem vorderen Axialspiel der Lagerbaugruppe zwischen 100 μm und 140 μm Das Montagespiel ist Null.

Allzweck-Paarlager

Kann in jedem Paar (in Reihe, gegenüberliegend oder Rücken an Rücken) nach den Codes UA, UO und UL installiert werden.

UA – Kleines Axialspiel, wenn die Lager Seite an Seite oder Rücken an Rücken montiert werden.

UO – Kein Spiel, wenn das Lager Seite an Seite oder Rücken an Rücken eingebaut wird.

.ul – Leichte Vorspannung, wenn die Lager gegenüberliegend oder Rücken an Rücken eingebaut werden. Beispiel: b7004C.tPA.p4.k5.ul

Stellt ein Schrägkugellager mit einem Kontaktwinkel von 15° für die Spindel dar, Phenollaminat mit gerader, fester Tasche, Außenringführung, Lagertoleranzklasse 4, reduzierte Innen- und Außendurchmessertoleranz, universelle Konstruktion für die Paarung, Lager mit leichter Vorspannung im montierten Zustand Rücken an Rücken oder von Angesicht zu Angesicht.

Hinterer Code - Werkzeugmaschinenspindellager

KTPA.HG-Klemme mit diesem massiven Taschenkäfig, geführt durch Außenring, Genauigkeitsklasse HG. Tpa.hg.k5.UL Spannstoff an diesem stabilen Taschenkäfig, Außenringführung, Genauigkeitsklasse HG, Reduzierung der Lageraußendurchmesser- und -innendurchmessertoleranz, Ganzkörperstruktur paarweise montiert, Lager mit leichtem Übermaß bei Montage von Angesicht zu Angesicht oder Rücken an Rücken.

Tpa.p2.k5.UL Klemmgewebe zur Erfüllung dieses kompakten Taschenkäfigs, Außenringführung, Genauigkeitsklasse HG, Reduzierung der Lageraußendurchmesser- und -innendurchmessertoleranz, Ganzkörperstruktur paarweise montiert, Lager mit leichter Überlagerung bei gegenüberliegender Montage oder Rücken an Rücken.

Tpa. P2 UL-Klemmgewebe mit diesem Taschen-Vollkäfig, Außenringführung, Genauigkeitsklasse HG, Reduzierung der Lagertoleranz der Außen- und Innendurchmesser, paarweise montierte Ganzkörperstruktur, Lager mit leichtem Übermaß bei gegenüberliegender oder rückseitiger Montage.

Hinterer Code - Werkzeugmaschinenspindellager

Tpa.p2.k5.UL Klemmgewebe-Vollkäfig mit Taschenlöchern, Außenringführung, Genauigkeitsklasse HG, universelle Konstruktion für paarweise Montage, Lager mit leichtem Übermaß bei gegenüberliegender oder rückseitiger Montage.

C Couact-Winkel/Kontaktwinkel 15C

D Couact-Winkel/Kontaktwinkel 25°C

P4S Toleranzklasse P4S


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21. März 2022